Marco-Luis S.
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Die Antwort lautet immer RESTMÜLL:
Alles worauf die Herren je nach Tageslaune keine Lust haben darf wieder mitgenommen werden mit der Antwort:
Das kommt in den Restmüll.
Hier mal ein paar Beispiele die so stattgefunden haben:
Fußabtreter von der Haustür aus Stoff kommt natürlich in den SPERRMÜLL, Fußmatten vom Auto aus dem gleichen Material sind als Autoteile klassifiziert und kommen in den RESTMÜLL.
Große Stofffetzen kommen in den Sperrmüll, kleine Abschnitte des selben Materials in den RESTMÜLL.
Ein Drucker kommt zu Elektroschrott, wird der Drucker zum Transport aber auseinander genommen, achso klar dann ist er für den RESTMÜLL bestimmt.
Dachpappe ist in großen Mengen gehört in die Restmülltonne
Glühbirnen? Na Klar: RESTMÜLL
Holzbretter kommen natürlich in die Holztonne. Waren die Bretter mal draußen kommen sie wieder mit Nachhause, da es dann in den Nassholzcontainer muss (Oberschleißheim hat so einen Container nicht) (Danke dafür) (Ich spreche hier von Ikea Holzplatten, keine druck imprägnierten Balken oder so)
Am ende des Tages frage ich mich wofür ich täglich Müll trenne oder für fachgerechte Entsorgung zum Wertstoffhof fahre.
Es ist logisch, dass Stoffe einer sorgasamen und teilweise aufwändigen Erntsorgung bedürfen. Aber dann muss diese bitte auch Konsequent und logisch sein. Warum hat Oberschleißheim keinen Nassholzcontainer? Warum kann ich keine Dachpappe entsorgen? (Ich wäre auch bereit dafür extra zu zahlen). Warum kommt alles in die Restmülltonne? Warum liegt immer Müll im Wald? Und schlussendlich, warum stehen da 4 Personen, die nichts anderes machen als unfreundlich die RESTMÜLLTONNE zu empfehlen? Warum geben können die Mitarbeiter keine fachgerechte Auskunft geben wo das den alles sonst hin soll außer in den RESTMÜLL, dafür sind die doch am ende des Tages da?
Vorschlag für den beidseitigen Erfolg:
-3 Mitarbeiter pro Schicht und das Geld in ein passendes Angebot von Containern zur fachgerechten Entsorgung investieren.
So wie es an allen anderen Wertstoffhöfen Münchens auch ist, bei welchen ich übrigens noch nie etwas wieder mit nachhause nehmen musste, geschweige denn in den RESTMÜLL werfen.