Karl-Heller-Stift Alten- und Pflegeheim - Röthenbach an der Pegnitz

Nadja M.

Ich bin der Meinung alle die gerade negativ über dieses neues und modernes Haus schreiben haben Schuldgefühle gegenüber ihre Angehörigen! Die Mitarbeiter sind super freundlich und immer bemüht, die wünsche von Patienten und Angehörige nach zu gehen und nach zu kommen. Mein Vater ist nun fast 2 Jahre dort. Bekommt eine tolle Pflege. Mein Vater lobt bei jedem Besuch die Pflegekräfte und schaut immer gut gepflegt und ernährt aus. Man merkt und sieht die Bemühungen auf allen Seiten, sei es Einrichtungsleitung, Wohnbereichsleitung oder Pflegekräften.

Reden oder schreiben kann jeder schlecht. Vielleicht wäre es für die Angehörigen von denen die so negativ hier schreiben, mal besser den Vater oder Mutter öfters zu besuchen!? So könnte man sein schlechtes Gewissen beruhigen und bekommt einen richtigen Eindruck, was das Karl Heller Stift für die Patienten alles gutes leistet.

Respekt und ein Riesen Dankeschön an das Pflegepersonal. Wir sind sehr zufrieden👍🏻😊

Mfg
Nadja

K W.

Modern hin oder her....

Wie kann es denn sein, dass eine Bewohnerin seit Mitte Januar nicht mehr geduscht worden ist? Die Haare mehr als fettig. Telefonisch und persönlich wurde mehrmals der Wunsch nach einem Friseurbesuch und einer Fußpflege geäußert und zugesagt!

Auch die verschmutze Wäsche wurde längere Zeit nicht mehr gewaschen.... darum kümmere ich mich nun. Und dafür bezahlt man dann 2500 €!? Der Pflegenotstand in Deutschland ist uns bekannt aber gewisse Dinge sollten selbstverständlich sein. Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Jaqueline H.

Ganz ganz ganz schlimmes Haus.
War selbst Mitarbeiterin, die Bewohner werden angeschrieen, wenn sie Klingeln, vom Duschen ist keine Rede, Versorgung, wenn man es für nötig hält. Bewohner werden Beleidigt, wenn sie etwas nicht verstehen, Abendessen 1.Scheibe Brot wenn überhaupt.
Die Kollegen, lassen Mitarbeiter für 3 1/2Stunden alleine auf Station, schalten Telefon aus und sind nicht auffindbar.
Egal wie neu das Haus ist, es ist eine FÜRCHTERLICHE PFLEGE, KEINE BETREEUNG NICHTS..
ICH WÜRDE MIR 3MAL ÜBERLEGEN, OB ICH DA MEINE ELTERN REINSTECKE ODER NICHT..

Flo R.

Meine Oma ist seit einem Jahr in diesem Haus. Es ist eine sehr schöne und saubere Einrichtung. Das Pflegepersonal ist sehr gut, immer freundlich und hilfsbereit. Die Einzelzimmer sind sehr schön und es fehlt an nichts. Ich kann dieses Pflegeheim nur wärmstens jedem weiterempfehlen.

Bernhard W.

Liebe Frau Esslinger, liebes KHS-Pflegeteam,
Ihnen allen möchten wir von ganzem Herzen danken für die herzliche Aufnahme, die überaus fürsorgliche Pflege, Betreuung und Versorgung meiner Mutter, die heuer zu Ihnen ins Pflegeheim kam.
Für das was Sie täglich leisten, kann man dies nicht genug zum Ausdruck bringen.
Wir wünschen Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest, Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit für die Herausforderungen im neuen Jahr 2021!
Fam. Werner

Ingrid H.

Das Haus ist supermodern, aber die Pflege nicht ausreichend, zu wenig Pflegepersonal, die Patienten sitzen alleine in ihren Zimmern, vielleicht mal ne Beschäftigung am Vormittag ,Gymnastik , Gedächtstraining etc. ? aber Nachmittags nichts los, wie ausgestorben, wenn ich zu meinem Vater zu Besuch komme, Nachmttags, sehe ich selten Pflegepersonal, auch von der Heim- und Pflegeleitung ist selten Jemand zu sprechen, keine Aufenthaltsräume, ausser dem Speisezimmer, und evtl. Cafeteria , die nicht immer geöffnet ist, keine barrierefreien Übergänge von Speisezimmer zum Balkon, Patienten müssen warten, bis eine Pflegekraft sie holt, sollte sich mal die Verwaltung Gedanken machen, wie das Alles verbessert werden soll

Angie T.

Wer eine andere Wahl hat, der sollte seinen Angehörigen auf jeden Fall woanders unterbringen. Hier erwartet einen eine mangelhafte, einseitige Ernährung ( zum Frühstück z.B. nur Marmelade, außer es ist Wurst und Käse vom Abend übrig, Sonntag hauchdünnes Kuchenbrot und Samstag ein !!!! Bamberger; es gibt immer wieder die gleichen Gerichte. Mein Papa hat in 4 Monaten einige Kilo abgenommen. Das Pflegepersonal in seinem Wohnbereich war bis auf zwei Ausnahmen unfreundlich, kein bisschem empathisch und die Pflege insg. mangelhaft. Die Einlagen wurden viel zu selten gewechselt, meist war seine Wäsche Urin getränkt. Von Mobilisation keine Spur. 12 Stunden im Rollstuhl, dann ins Bett.

Nadjamarina F.

Schön und christlich wäre es gewesen wenn ich vom Tod meiner Mutter nicht erst vom Bestattungsinstitut zwei Tage später erfahren hätte....