Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht - Ansbach

Die Bayerische Landesanstalt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) ist eine wichtige Behörde in Bayern, die sich mit dem Schutz personenbezogener Daten beschäftigt. Ihr Sitz befindet sich in Ansbach, genauer gesagt an der Promenade 18 (Adresse: Promenade 18, 91522 Ansbach, Deutschland). Um eine Anfrage oder Rückmeldung zu.senden, können Sie telefonisch unter 9811800930 kontaktieren oder die Webseite besuchen.

Die BayLDA ist für die Überwachung und Kontrolle der Einhaltung der Datenschutzgesetze in Bayern zuständig. Sie bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, einschließlich Beratung, Bildung und Sanktionen, um sicherzustellen, dass Unternehmen und öffentliche Einrichtungen die Datenschutzrichtlinien einhalten.

Die BayLDA ist auch für die Bewältigung von Datenpannen und Datenschutzverstößen verantwortlich. Wenn Sie glauben, dass Ihre persönlichen Daten unrechtmäßig verwendet werden, können Sie sich an die BayLDA wenden.

Die Behörde ist auch rollstuhlgerecht zugänglich und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz, was den Zugang für Menschen mit Behinderungen erleichtert.

Bislang hat das Unternehmen 11 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Meinung 1.4 von 5 Sternen beträgt. Diese Bewertungen können hilfreich sein, um ein besseres Verständnis für die Dienstleistungen der BayLDA und ihre Erfahrungen mit Kunden zu erhalten.

Insgesamt ist die Bayerische Landesanstalt für Datenschutzaufsicht eine wichtige Ressource für alle, die den Schutz ihrer persönlichen Daten in Bayern sicherstellen möchten. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Hilfe bei Datenschutzfragen benötigen, empfehle ich, direkt auf ihrer Webseite lda.bayern.de Kontakt mit ihnen aufzunehmen.

👍 Bewertungen von Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht

L. A.

1/5

Diese Datenschutzbehörde ist im Bereich Gesundheitswesen leider auf dem Holzweg. Die Auskunft auf der Homepage ist schlichtweg falsch. Der EuGH hat festgestellt "Art. 15 Abs. 3 Satz 1 DS-GVO ist dahin auszulegen, dass im Rahmen eines Arzt-Patienten-Verhältnisses das Recht auf Erhalt einer Kopie der personenbezogenen Daten, die Gegenstand einer Verarbeitung sind, umfasst, dass der betroffenen Person eine originalgetreue und verständliche Reproduktion ALLER dieser Daten überlassen wird. Dieses Recht setzt voraus, eine VOLLSTÄNDIGE Kopie der Dokumente zu erhalten... In Bezug auf die Gesundheitsdaten der betroffenen Person schließt dieses Recht jedenfalls das Recht ein, eine Kopie der Daten aus ihrer Patientenakte zu erhalten, die Informationen wie beispielsweise Diagnosen, Untersuchungsergebnisse Befunde der behandelnden Ärzte und Angaben zu an ihr vorgenommenen Behandlungen oder Eingriffen umfasst." Eine solch hohe Auskunftsqualität kann nur mit einer vollständigen Kopie erreicht werde! Definitiv eher herauszugeben als nicht. Ausnahmen sind kaum mehr denkbar.. Außerdem stand auf der Homepage vorher dass die Patientenakte zu kopieren ist. Nun wurde das plötzlich geändert...!

Emre

1/5

Trotz der Beschwerdenummer kann mir die Frau Meder leider nicht sagen was aus meiner Beschwerde geworden ist… Sie findet nichts im System obwohl ich eine Bestätigungsmail bekommen habe, dass der Eingang erfolgreich war…
Wieso ist der Kontakt immer so anstrengend mit Behörden?

Steffen S.

1/5

Endlich hat ein Gericht festgestellt, wie erbärmlich diese Behörde "arbeitet". Auf Radwegen falsch parkende Kfz, die zum Zwecke der Anzeige fotografiert werden, genießen keinerlei Persönlichkeitsschutz. Dies war und ist eine Binsenweisheit. Eine staatliche Behörde wie diese, die Bürger aktiv an rechtsstaatlichem Handeln hindert, gehört abgeschafft, denn sie arbeitet damit gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. In einem anderen Fall könnte oder wollte diese "Behörde" nicht weiterhelfen: Eine Mitarbeiterin der Deutschen Post scannte gegen meinen Willen meinen Personalausweis im Zusammenhang der Abholung einer Paketsendung ein, was ganz klar eine überzogene Datenerhebung darstellte. Darauf: NULL Tätigkeit dieser Behörde.

Florian H.

1/5

Vorsicht: Das Amt hält sich nicht an den Datenschutz. Persönliche Daten und Amtsschreiben werden unverschlüsselt über das Internet versendet.
Das Amt weißt zwar den Bürger auf die Wichitgkeit einer Verschlüsselung auf ihrer Internetseite hin, macht es selber aber nicht. Damit ist die Glaubwürdigkeit dieser Behörde ein vollkommener Witz.

Erich W.

1/5

Endlich hat einmal ein Gericht den Allmachstfantasien der "Datenschützer" Einhalt geboten. Aber das Landesamt für Datenschutz ist uneinsichtig und moniert, dass mit den Fotos oft Daten erhoben werden, die über den reinen Parkvorgang hinausgingen, etwa bei Ablichtung anderer Fahrzeuge und Personen. - Wenn ich mich im öffentlichen Raum aufhalte, muss ich dann nicht damit rechnen, auch gesehen zu werden? Aber die "Datenschutz"-Bürokraten kleben völlig realitätsfremd an ihren selbsgemachten Gesetzen und Vorschriften (abschreckendes Musterbeispiel: DSGVO).

Martin H.

5/5

Also ich finde das LDA Ansbach sehr gut. Mir wurde immer geholfen. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und die Bearbeitung meiner Anliegen war immer sehr schnell. Vielen Dank für die guten Auskünfte und die Bearbeitung meiner Anliegen

Blux

1/5

a haufa völlig weltfremder beamte, de DaTeNsChUtZ ois wichtigste erfindung vo da modernen menschheit seng. konn ned weiter vo da realität sei

Christof W.

1/5

Es wird strikt nach Dienst gearbeitet.
Da wäre ganz viel Luft nach oben.